Gründe für eine psychotherapeutische Behandlung können sein:

bei Säuglingen und Kleinkindern

  • häufiges Weinen und Schreien des Säuglings
  • Fütterstörungen
  • Ein- und Durchschlafprobleme
  • übermäßiges Trotzen
  • ausgeprägte Ängstlichkeit, anklammerndes Verhalten
  • Sorge, dass das Kind sich nicht gesund entwickelt
  • wenn Eltern es schwer haben, eine emotionale Beziehung zu ihrem Kind zu finden

bei Kindern und Jugendlichen

  • Ängste, bspw. Schulangst, Angst vor dem Einschlafen oder vor sozialen Kontakten
  • seelischer Rückzug
  • erhöhte Trennungsängstlichkeit
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Albträume
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • erhöhte Geschwisterrivalität
  • Konzentrations-, Lern- und Arbeitsstörungen
  • Einnässen und Einkoten
  • körperliche Schmerzen ohne medizinischen Befund, bspw. Bauch- und Kopfschmerzen
  • Essstörungen, bspw. Magersucht, Bulimie oder Fettsucht
  • auffallend aggressives Verhalten
Piktogramm mit drei Kopffüßlern: schreiend, lächelnd, wütend
  • dissoziales Verhalten wie Weglaufen, Schule Schwänzen, Stehlen und Lügen
  • Kontakt- und Beziehungsstörungen
  • Neigung zu Unfällen
  • selbstverletzendes Verhalten, bspw. Ritzen und Puhlen der Haut, Nägelkauen
  • Selbstmordgedanken, suizidales Verhalten
  • Sprachstörungen, bspw. Stottern, Mutismus
  • Zwänge, d.h. quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen und Tics