Jugendliche und junge Erwachsene spüren häufig selbst, dass sie therapeutische Unterstützung benötigen, beispielsweise weil sie sich mit ihren quälenden Gedanken und Gefühlen überfordert fühlen und Gespräche mit Eltern oder Freunden nicht mehr reichen. Eine Auflistung häufiger Symptome, bei denen eine Psychotherapie hilfreich sein kann, finden Sie unter Vorstellungsgründe.

Manchmal kann das Symptom nach einem belasteten Ereignis entstanden sein wie die Trennung oder der Tod von einem bedeutsamen Menschen, eine Mobbingerfahrung oder ein Unfall. Vielfach entstehen Schwierigkeiten auch durch hohe Leistungsanforderungen oder damit zusammenhängenden Ängsten. Es kann auch sein, dass ein unbestimmtes Gefühl der Bekümmertheit, der Mutlosigkeit oder des Drucks besteht, ohne dass das Problem zu fassen, geschweige denn zu benennen ist.

Hierbei bieten therapeutische Gespräche die Chance, Gefühle und Gedanken genauer zu verstehen und einzuordnen, um sich somit besser kennenzulernen und innere Sicherheit wiederzufinden. Dadurch können eigene, passende Lösungen und Entscheidungen gefunden und die mit dem Erwachsenwerden verbundenen Herausforderungen und Krisen besser bewältigt werden.

Jugendliche ab 15 Jahren können eigenständig (ohne Eltern) mit mir Kontakt aufnehmen.

Wie bei allen Psychotherapien unterliegen die Inhalte der Sitzungen einer gesetzlich geregelten Schweigepflicht, auch gegenüber den Eltern.

Therapeutin im Gespräch